Weinpräsentation "Polizeiball 2025"

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Bereits zum achten Mal fand die Weinpräsentation statt.

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Toni Faber segnete die Weine für den kommenden Polizeiball. ©  LPD Wien / Dietmar Gerhartl-Sinzinger

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Landespolizeipräsident Gerhard Pürstl (links), Winzermeister Paul Hahn (mitte) sowie Dompfarrer Toni Faber (rechts) präsentierten die Weine für den Polizeiball 2025. ©  LPD Wien / Dietmar Gerhartl-Sinzinger

Am 29. Oktober 2024 war es wieder so weit: Die Sofiensäle öffneten ihre Türen zur jährlichen Weinpräsentation für den Wiener Polizeiball 2025, organisiert vom Kuratorium Polizeimusik Wien. Bereits zum achten Mal fanden sich rund 200 Gäste ein, um Weine und Musik in einem festlichen Rahmen zu genießen.

Kapellmeister Herbert Klinger und die Polizeimusik Wien begleiteten den Abend musikalisch und sorgten für eine besondere Atmosphäre. Durch das Programm führte Manfred Reinthaler, Vorstand des Büros Öffentlichkeitsarbeit der Landespolizeidirektion Wien. Auch Landespolizeipräsident Gerhard Pürstl begrüßte die Gäste mit herzlichen Worten und betonte die Bedeutung der Öffentlichkeitsarbeit der Polizei: "Polizeiarbeit ist vielfältig und wichtig. Die Bevölkerung soll wissen, dass es ihre Polizei ist. Die Polizeimusik Wien ist ein Vorzeigeorchester und der Polizeiball eine Vorzeigeveranstaltung."

Auch Dompfarrer Toni Faber war vor Ort und segnete die Weine des Abends. Er bedankte sich für die wichtige Arbeit der Wiener Polizei: "Danke, dass ich heute hier mit Ihnen feiern darf. Es ist nie genug, Danke zu sagen – für die wertvolle Arbeit, durch die wir uns in der Stadt sicher fühlen."

Dieses Jahr standen die edlen Tropfen des Weinguts Hahn im Mittelpunkt. Winzermeister Paul Hahn präsentierte einen klassischen Grünen Veltliner und einen vollmundigen Zweigelt, die speziell für den Ball ausgewählt wurden. Die Weine spiegeln die Leidenschaft und Präzision des Familienbetriebes, der auf eine 13 Generationen lange Geschichte (gegründet 1638) zurückblickt, wider.

Kapellmeister Herbert Klinger, der den Abend dirigierte, hielt sich mit großen Worten zurück, nutzte aber den Moment, um der Firma U.M.BAU AG für die langjährige Partnerschaft und Freundschaft zu danken. In Anerkennung ihres Engagements verlieh er KommR Adan Avdovic und Baumeister Ing. Peter Predl von U.M.BAU AG das Ehrenzeichen in Silber des Kuratoriums Polizeimusik Wien.

Vorfreude auf den Wiener Polizeiball 2025
Freuen Sie sich auf den Wiener Polizeiball 2025 am 31. Jänner im Wiener Rathaus und sichern Sie sich Ihr Ticket. Weitere Informationen zum Kartenverkauf finden Sie in Kürze auf unserer Homepage oder unter www.polizeimusik.at.

Abendkonzert der Polizeimusik Wien im Odeon-Theater
Für alle, die die Polizeimusik Wien bereits vor dem Polizeiball live erleben möchten: Am 10. November findet das Abendkonzert im Odeon-Theater statt. Das Programm umfasst Werke von Mussorgsky, Delibes, Reed und Brahms. Sitzplatzkarten sind für 10 € erhältlich. Der Kartenverkauf erfolgt über die Polizeimusik Wien (Tel. 01/31310-76085) oder das Büro Öffentlichkeitsarbeit der Landespolizeidirektion Wien (Tel. 01/31310-76222). Restkarten gibt es an der Abendkassa.


Artikel Nr: 436177
vom Mittwoch,  30.Oktober 2024,  15:06 Uhr.

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Toni Faber segnete die Weine für den kommenden Polizeiball. ©  LPD Wien / Dietmar Gerhartl-Sinzinger

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Landespolizeipräsident Gerhard Pürstl (links), Winzermeister Paul Hahn (mitte) sowie Dompfarrer Toni Faber (rechts) präsentierten die Weine für den Polizeiball 2025. ©  LPD Wien / Dietmar Gerhartl-Sinzinger


BMI - Heute

Tag der Polizei

Innenminister Gerhard Karner beim Tag der Polizei.

© BMI/Karl Schober

Ein großes Informationsangebot am Wiener Minoritenplatz wurde am 26. Oktober 2024 unter anderem mit Vorführungen des EKO Cobra, der WEGA, der Polizeidiensthundeeinheit und der Polizeimusik abgerundet.


VERANSTALTUNGEN

23.11.

24.11.


INTERNATIONALES & EU

Dialog mit nordafrikanischen Partnern

Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops.

© BMI

Die EU-Asylagentur und die BMI-Abteilung V/B/8 organisierten einen Workshop und Studienbesuch hinsichtlich der Etablierung nationaler Asylsysteme mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern seitens nordafrikanischer Partnerstaaten, der Arabischen Liga, EU-Mitgliedstaaten sowie UNHCR in Wien.