Schutz und Sicherheit für Kärnten

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Landeshauptmann Peter Kaiser, Innenminister Gerhard Karner, Landeshauptmann-Stv. Martin Gruber und Landesrat Daniel Fellner schlossen für unser Bundesland eine Sicherheitsvereinbarung.

Das Land Kärnten und das Bundesministerium für Inneres haben am 30. Oktober eine umfangreiche Sicherheitsvereinbarung abgeschlossen. Landeshauptmann Peter Kaiser und Innenminister Gerhard Karner haben sie gemeinsam mit Landeshauptmann-Stv. Martin Gruber und Katastrophenschutzreferent Landesrat Daniel Fellner im Spiegelsaal der Landesregierung unterzeichnet. "Damit tragen wir dem Schutz- und Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung ebenso wie den Anforderungen einer modernen Polizei Rechnung", lautete der einhellige Tenor. Gemeinsame Schwerpunkte setze man auf die Vorbeugung und Bekämpfung von Kriminalität, die Sicherheit in Einsatz und Verkehr, Asyl, Migration und Fremdenwesen, Extremismus und Terrorismus, Krisen und Katastrophen, die Personalentwicklung sowie die sicherheitspolizeiliche Infrastruktur und Digitalisierung.

"Mehr Sicherheit für die Kärntner Bevölkerung ist das klare Ziel. Die Sicherheitsvereinbarung zwischen dem Land Kärnten und dem Innenministerium bringt mehr Personal, modernere Ausrüstung und ein strengeres Asyl-System. Im Fokus der Sicherheitsvereinbarung stehen neben der Fortsetzung der Personaloffensive, vor allem die Weiterentwicklung der technischen Ausrüstung und Ausstattung. In Kärnten werden so stufenweise 60 zusätzliche Arbeitsplätze für den Kriminaldienst und den Verfassungsschutz geschaffen. Darüber hinaus ist ab sofort jede Polizeistreife mit einer Körperkamera ausgerüstet", so Innenminister Gerhard Karner.

Im Zuge seines Kärnten-Aufenthaltes stattete Innenminister Gerhard Karner auch der Polizeischule in Krumpendorf/WS einen Besuch ab, zu welchem er von Landespolizeidirektorin Michaela Kohlweiß empfangen wurde. Er nutzte diese Gelegenheit, um sich mit den Polizeischüler:innen sowie dem Lehrpersonal auszutauschen.

Nähere Details zu dieser umfangreichen Vereinbarung finden Sie auf der Homepage des Bundesministeriums für Inneres. (siehe u.a. Link)


Artikel Nr: 436225
vom Donnerstag,  31.Oktober 2024,  09:03 Uhr.

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BMI - Heute

Asylanträge weiter zurückgegangen

Symbolbild: Asylanträge bis Ende November 2024 um 60 Prozent zurückgegangen.

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Bis Ende November 2024 erfolgten durch das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) 12.338 Abschiebungen.


VERANSTALTUNGEN

 


INTERNATIONALES & EU

Dialog mit nordafrikanischen Partnern

Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops.

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Die EU-Asylagentur und die BMI-Abteilung V/B/8 organisierten einen Workshop und Studienbesuch hinsichtlich der Etablierung nationaler Asylsysteme mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern seitens nordafrikanischer Partnerstaaten, der Arabischen Liga, EU-Mitgliedstaaten sowie UNHCR in Wien.