133-112- eCall

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LLZ Tirol

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LLZ Tirol ©  LPD Tirol

Bei der LLZ (Landesleitzentrale) der Polizei Tirol langen 24/7 verschiedenste Notrufe ein. Diese generieren sich aus den Notrufnummern 133, 112, den E-Calls aus Fahrzeugen, als auch Alarmen von Smartwatches oder Smartphones. Zudem bearbeiten die Mitarbeiter der LLZ auch technische Alarme (Alarmanlagen, Überfallsalarme, etc).

Im Jahr 2022 wurden in Tirol rund 350.000 Anrufe, die auf den Notrufnummern 133 und 112 eingegangen sind, in der LLZ Tirol entgegengenommen. Daraus resultierten insgesamt fast 100.000 polizeiliche Interventionen, die die Leitstellen- DisponentInnen abwickeln. Das sind im Schnitt täglich über 950 eingehende Anrufe und ca. 270 Einsätze, die auf zehn hochmodernen Einsatztischen von den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der LLZ bearbeitet wurden. Auf fünf Sprechgruppen tirolweit, wurden täglich ca. 130 Streifen und verschiedenste "Sonderkräfte" (Alpindienst, Tatortdienst, Diensthunde, etc.) koordiniert. Zudem bearbeiteten die Bediensteten ca. 4.100 technische Alarme und leiteten zehn Alarm- und Großfahndungen .

Nach der erfolgten Betriebsaufnahme im Jahr 2019 befindet sich die Landesleitzentrale nun im 4. Bestandsjahr. In dieser Zeit konnte das System durch zahlreiche Updates und Neuerungen unter Einbindung aller Beteiligten erfolgreich weiterentwickelt und an alle Notwendigkeiten angepasst werden.


Artikel Nr: 397722
vom Freitag,  10.Februar 2023,  09:55 Uhr.

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IM wünscht Polizisten rasche Genesung

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Die Stichschutzweste verhinderte eine schwere Verletzung eines Polizisten, der am 24. Mai 2024 von einem Mann mit einem Messer angegriffen worden war.


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Der tunesische Innenminister Kamel Fekih war am 15. und 16. April 2024 bei Innenminister Gerhard Karner für Arbeitsgespräche in Österreich. Im Zentrum der Gespräche standen Migration, Schleppereibekämpfung, Grenzschutz und Sicherheit.

Grafik Polizei Recruting

Alle Informationen zur Neuaufnahme befinden sich unter www.polizeikarriere.gv.at .