Gewerbsmäßiger schwerer Betrug

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Die auf den Lichtbildern ersichtliche Person steht im Verdacht, im Dezember 2024 in zwei Fällen Passanten auf der Straße angesprochen und anschließend unter Vortäuschung falscher Tatsachen dazu verleitet zu haben, ihm jeweils vierstellige Bargeldbeträge auszuhändigen. Der Tatverdächtige sprach dabei englisch und täuschte mittels mutmaßlich gefälschten Urkunden vor, aus Irland oder Großbritannien zu stammen.

Weiters gab er an, in Österreich bestohlen worden zu sein und Bargeld für seine Rückreise zu benötigen. Schließlich täuschte der Mann vor, das von den Opfern an ihn ausgehändigte Bargeld mittels Bank-App auf seinem Handy an diese zurück zu überweisen. Der bislang unbekannte Mann wird überdies in fünf weiteren, gleichgelagerten Betrugsfällen als Tatverdächtiger geführt.
Nun ersucht die Landespolizeidirektion Wien, über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien, um mediale Veröffentlichung der Fotos. Sachdienliche Hinweise (auch anonym) werden an das Kriminalreferat des Stadtpolizeikommandos Innere Stadt, unter der Telefonnummer 01-31310-9921810 erbeten.

Artikel Nr: 440919
vom Dienstag,  25.Februar 2025,  13:04 Uhr.


BMI - Heute

Die Polizei wird weiblicher

Symbolbild: Weltfrauentag.

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Der Frauenanteil in der Polizei liegt nunmehr bei 26 Prozent – Tendenz weiter steigend.


INTERNATIONALES & EU

Ruf traf tschechischen Amtskollegen

Am 26. Februar 2025 trafen sich der Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit, Franz Ruf, und sein tschechischer Amtskollege, Polizeipräsident Martin Vondrášek, in Wien.

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Am 26. Februar 2025 trafen sich der Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit, Franz Ruf, und sein tschechischer Amtskollege, Polizeipräsident Martin Vondrášek, in Wien.

Grafik Polizei Recruting

Alle Informationen zur Neuaufnahme befinden sich unter www.polizeikarriere.gv.at .