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Ein Unbekannter steht im Verdacht, am 26.02.2024, gegen 11:00 Uhr, aus einem PKW einen Rucksack sowie eine Markenuhr gestohlen zu haben. Nach der Tat liefen sich der mutmaßliche Täter und der Besitzer des PKWs zufällig über den Weg. Das Opfer erkannte seinen Rucksack und sprach den Unbekannten darauf an, woraufhin dieser den Rucksack zurückgab und flüchtete. Erst als das Opfer die eingeschlagene Seitenscheibe seines PKW sah, realisierte er, dass er dem mutmaßlichen Täter gegenüberstand.
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Die auf den Lichtbildern ersichtliche Person steht im Verdacht einem Mann mit Gewalt sein Mobiltelefon sowie seine Geldbörse geraubt zu haben. Hierzu soll ein bereits ausgeforschter Tatverdächtiger das Opfer festgehalten haben, währenddessen der derzeit noch unbekannte zweite Tatverdächtige die Kleidung des Opfers durchsuchte und die genannten Gegenstände an sich nahm.
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Die auf den Lichtbildern ersichtliche Person steht im Verdacht, den E-Roller eines Essenslieferanten umgestoßen zu haben, sodass dieser beschädigt wurde.
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Raub einer Festplatte, eines E-Book und einer schwarzen Umhängetasche.
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Am 10.12.2023 befand sich das spätere Opfer in einer Bar im Bereich Freyung, wo es vermutlich von den Tätern bereits beobachtet wurde. Kurz nach Verlassen des Lokals wurde das Opfer von drei Tätern angerempelt, am Arm gepackt und abgelenkt. Nachdem sich die Männer entfernt hatten, bemerkte das Opfer das Fehlen seiner hochpreisigen Armbanduhr. Es entstand ein Schaden im sechsstelligen Bereich.
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Seit Juli 2024 sind Asylwerber in den Bundesgrundversorgungseinrichtungen verpflichtet, gemeinnützige Arbeit zu leisten. Innenminister Gerhard Karner sieht darin einen zentralen Baustein einer konsequenten Asylpolitik. Eine erste Zwischenbilanz.
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Aufgrund der sich ausbreitenden Maul- und Klauenseuche in Ungarn und der Slowakei intensiviert die Polizei die Grenzkontrollen.
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Alle Informationen zur Neuaufnahme befinden sich unter www.polizeikarriere.gv.at .