Neue Führung bei der VI Innsbruck

Foto

v.l.: SPKdt Obst Romed GINER BA, ChefInsp Ernst URAN, ChefInsp Johannes HAßLWANTER und LPD HR Mag. Helmut TOMAC

Mit 1. Oktober 2024 wurden ChefInsp Ernst URAN zum neuen Inspektionskommandanten und ChefInsp Johannes HAßLWANTER zum neuen stellvertretenden Inspektionskommandanten der Verkehrsinspektion Innsbruck ernannt.

Mit 1. Oktober 2024 wurden der in Rum wohnhafte ChefInsp Ernst URAN zum neuen Inspektionskommandanten und der in Stams wohnhafte ChefInsp Johannes HAßLWANTER zum neuen stellvertretenden Inspektionskommandanten der Verkehrsinspektion Innsbruck ernannt.

Landespolizeidirektor HR Mag. Helmut TOMAC nahm am 3. Oktober 2024 im Beisein des Stadtpolizeikommandanten von Innsbruck, Obst Romed GINER BA, des stv. Stadtpolizeikommandanten von Innsbruck, Obstlt Wolfgang OSTHEIMER BA, des Leiters des Referates Verkehrsangelegenheiten beim Stadtpolizeikommando Innsbruck, Obstlt Daniel MALLAUN BA, des stv. Leiters der Landesverkehrsabteilung Tirol, Obstlt Wolfgang WENINGER BA, der Leiterin des Fachbereiches für Verkehrsangelegenheiten beim Stadtpolizeikommando Innsbruck, ChefInspin Corinna KINDLER sowie des Leiters des Kriminalreferates beim Stadtpolizeikommando Innsbruck, Obstlt Christoph KIRCHMAIR BA MA, die Ausfolgung der Bestellungsdekrete vor und gratulierte den beiden Beamten zu ihren neuen und verantwortungsvollen Führungsaufgaben.


Laufbahn von ChefInsp Ernst URAN:

ChefInsp Ernst URAN trat nach Abschluss des Grundwehrdienstes im Juni 1990 in die Bundespolizei ein. Er absolvierte das erste Jahr der Grundausbildung bei der BPD Linz und das zweite Ausbildungsjahr in Innsbruck. Nach Abschluss der Grundausbildung versah er im damaligen Wachzimmer Pradl sowie beim Mobilen Einsatzkommando (MEK) als eingeteilter Beamter seinen Dienst. Den Grundausbildungslehrgang für dienstführende Beamte absolvierte er in den Jahren 1999/2000 an der Polizeischule in Wien. Im Anschluss versah er noch für kurze Zeit im damaligen Wachzimmer Pradl Streifendienst und wechselte im Jänner 2000 in die Bundespolizeidirektion Innsbruck als Führungsunterstützung der damaligen Sicherheitswache 1. Vom September 2000 bis 2005 war er als 1. Wachkommandant bei der Motorisierten Verkehrsgruppe Innsbruck und in weiterer Folge nach der Zusammenlegung der Sicherheitswachkörper als Sachbearbeiter bei der VI Innsbruck tätig. Von 2016 bis 2023 bekleidete er die Funktion des 3., 2. und anschließend des 1. Stellvertreters des Inspektionskommandanten der VI Innsbruck.
Auf Grund seiner Bewerbung wurde ChefInsp URAN am 01.Oktober 2024 zum Kommandanten der VI Innsbruck bestellt.

ChefInsp URAN folgt als Kommandant der VI Innsbruck ChefInsp Robert KOFLER nach, welcher mit 30. September 2024 in den Ruhestand trat.


Laufbahn von ChefInsp Johannes HAßLWANTER:

ChefInsp Johannes HAßLWANTER trat 1988 in die Bundespolizei ein. Nach Absolvierung des Grundausbildungslehrganges, in der damaligen Polizeischule der BPD Innsbruck, versah er als eingeteilter Beamter in den damaligen Wachzimmern Innere Stadt, Reichenau und Neu Arzl sowie beim Mobilen Einsatzkommando (MEK) der Bundespolizeidirektion Innsbruck seinen Dienst. Den Grundausbildungslehrgang für dienstführende Beamte besuchte er 1994/1995 an der damaligen Polizeischule in Wien. Nach dessen Absolvierung war ChefInsp HAßLWANTER als dienstführender Beamter bei der Erhebungsgruppe im damaligen Zentralinspektorat der Bundespolizeidirektion Innsbruck und anschließend in den damaligen Wachzimmern Igls und Polizeidirektion tätig. ChefInsp HAßLWANTER war nach der Zusammenlegung der Sicherheitswachkörper im Jahre 2005 in der PI Innsbruck-Hötting als Sachbearbeiter sowie qualifizierter Sachbearbeiter im Einsatz. Im Juni 2018 wechselte er in die VI Innsbruck und war dort bis Jänner 2022 als Sachbearbeiter sowie qualifizierter Sachbearbeiter tätig. Mit Februar 2022 wechselte er in die Dienstführung der Verkehrsinspektion und war bis September 2024 als 3. und anschließend als 2. Stellvertreter des Inspektionskommandanten tätig.


Artikel Nr: 434995
vom Donnerstag,  03.Oktober 2024,  15:00 Uhr.

Reaktionen bitte an die LPD Tirol

Teilen

BMI - Heute

Asylanträge weiter zurückgegangen

Symbolbild: Asylanträge bis Ende November 2024 um 60 Prozent zurückgegangen.

© BMI/Gerd Pachauer

Bis Ende November 2024 erfolgten durch das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) 12.338 Abschiebungen.


VERANSTALTUNGEN

 


INTERNATIONALES & EU

Dialog mit nordafrikanischen Partnern

Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops.

© BMI

Die EU-Asylagentur und die BMI-Abteilung V/B/8 organisierten einen Workshop und Studienbesuch hinsichtlich der Etablierung nationaler Asylsysteme mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern seitens nordafrikanischer Partnerstaaten, der Arabischen Liga, EU-Mitgliedstaaten sowie UNHCR in Wien.

Grafik Polizei Recruting

Alle Informationen zur Neuaufnahme befinden sich unter www.polizeikarriere.gv.at .