Opfersuche

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Tatverdächtiger
© LPD Wien

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Tatverdächtiger
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Am 04.05.2024 soll ein 37-Jähriger sich neben eine 23-jährige Frau am Busbahnsteig gesetzt und versucht haben sie in ein Gespräch zu verwickeln. Nach einer kurzen einseitigen Unterhaltung soll der 37-Jährige die 23-Jährige an den Armen gepackt und versucht haben sie zu umarmen und zu küssen. Trotz lauter Schreie der Frau und einer Zeugin soll der Mann sie zu Boden gedrückt, sich auf sie gesetzt und am Körper berührt haben.

Im Zuge der Fahndung konnte der Tatverdächtige unweit des Tatortes angehalten und festgenommen werden.
Er zeigte sich zu den Handlungen geständig, bestritt aber eine Vergewaltigungsabsicht. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er in eine Justizanstalt gebracht. Im Zuge der Vernehmung und aufgrund der Ermittlungsarbeit des Landeskriminalamts Wien, Außenstelle Mitte, Ermittlungsbereich Sexualdelikte, liegt der Verdacht nahe, dass der Festgenommene im Zeitraum April-Mai ähnliche Taten, die der Polizei noch nicht bekannt sind, begangen hat.

Die Wiener Polizei ersucht über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien um Veröffentlichung des Bildmaterials. Mögliche Opfer werden gebeten, sich mit dem Landeskriminalamt Wien unter der Telefonnummer 01-31310-43800 in Verbindung zu setzen.

Artikel Nr: 428178
vom Montag,  03.Juni 2024,  12:03 Uhr.


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Seit Juli 2024 sind Asylwerber in den Bundesgrundversorgungseinrichtungen verpflichtet, gemeinnützige Arbeit zu leisten. Innenminister Gerhard Karner sieht darin einen zentralen Baustein einer konsequenten Asylpolitik. Eine erste Zwischenbilanz.


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Aufgrund der sich ausbreitenden Maul- und Klauenseuche in Ungarn und der Slowakei intensiviert die Polizei die Grenzkontrollen.

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Grafik Polizei Recruting

Alle Informationen zur Neuaufnahme befinden sich unter www.polizeikarriere.gv.at .