Gewerbsmäßiger schwerer Betrug

Foto


© LPD

Foto


© LPD

Foto


© LPD

Die auf den Lichtbildern ersichtliche Person steht im Verdacht, im Dezember 2024 in zwei Fällen Passanten auf der Straße angesprochen und anschließend unter Vortäuschung falscher Tatsachen dazu verleitet zu haben, ihm jeweils vierstellige Bargeldbeträge auszuhändigen. Der Tatverdächtige sprach dabei englisch und täuschte mittels mutmaßlich gefälschten Urkunden vor, aus Irland oder Großbritannien zu stammen.

Weiters gab er an, in Österreich bestohlen worden zu sein und Bargeld für seine Rückreise zu benötigen. Schließlich täuschte der Mann vor, das von den Opfern an ihn ausgehändigte Bargeld mittels Bank-App auf seinem Handy an diese zurück zu überweisen. Der bislang unbekannte Mann wird überdies in fünf weiteren, gleichgelagerten Betrugsfällen als Tatverdächtiger geführt.
Nun ersucht die Landespolizeidirektion Wien, über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien, um mediale Veröffentlichung der Fotos. Sachdienliche Hinweise (auch anonym) werden an das Kriminalreferat des Stadtpolizeikommandos Innere Stadt, unter der Telefonnummer 01-31310-9921810 erbeten.

Artikel Nr: 440919
vom Dienstag,  25.Februar 2025,  13:04 Uhr.


BMI - Heute

Personaloffensive wird fortgesetzt

Bereits im März 2025 wurden 400 Polizeischülerinnen und -schüler aufgenommen.

© BMI/Pachauer

Auch im Jahr 2025 werden 2.500 Frauen und Männer bei der Polizei eingestellt, und die Personaloffensive wird weiter fortgesetzt. Bereits im März wurden 400 Polizeischülerinnen und -schüler aufgenommen.


INTERNATIONALES & EU

Arbeitstreffen mit polnischer Polizei

Der stellvertretende polnische Polizeihauptkommissar Rafal Kochanczyk mit Bundespolizeidirektor Michael Takács.

© BMI/ Karl Schober

Am 3. bis 6. März 2025 fand in Wien ein hochrangiges Arbeitstreffen von Vertretern der Bundespolizeidirektion mit einer Delegation der polnischen Polizei statt.

Grafik Polizei Recruting

Alle Informationen zur Neuaufnahme befinden sich unter www.polizeikarriere.gv.at .