Je näher die Semesterferien rücken, umso mehr steigt bei vielen die Vorfreude auf den kommenden Skiurlaub. Natürlich: Die Aussicht auf Berge, Bewegung an der frischen Luft und schnelle Berg-Tal-Fahrten mit viel Schnee ist verlockend. Wer sich die Skiausrüstung oder das Snowboard nicht am Urlaubsort ausborgen möchte, muss vor der Fahrt in den Urlaubsort allerdings noch Einiges beachten.
• Wie für jede größere Ladung im Auto gilt, dass das Transportgut so verstaut sein muss, dass weder die Sicht durch die Frontscheibe noch die durch den Rückspiegel eingeschränkt werden.
• Die Sitze im Rückraum sollten nur dann umgeklappt werden, wenn auch am jeweiligen Nachbarsitz niemand sitzt.
• Packen Sie Ski und Snowboards am besten in Skisäcke ein. Die scharfen Kanten ihrer Sportgeräte bergen ansonsten ein erhöhtes Verletzungsrisiko schon bei kleineren Unfällen.
• Wie jede schwerere Ladung müssen auch Ski, Snowboards und Skischuhe mit Spanngurten festgezurrt werden. Keinesfalls sollten Sie sich dabei auf Gummigurte verlassen.
• In jedem Fall sicherer ist ohnehin der Transport in einer Skibox auf dem Autodach. Hierbei müssen Sie lediglich darauf achten, das höchstzulässige Ladungsgewicht für die Box nicht zu überschreiten und die Montage auf dem Autodach genau nach Anleitung durchzuführen.
• Achten Sie bitte auch darauf, das höchstzulässige Gesamtgewicht für Ihr Fahrzeug nicht zu überschreiten und überprüfen Sie vor der Abfahrt auf jeden Fall noch den Reifendruck.
Wer ganz sichergehen möchte, dass ihm und anderen nichts passieren kann, sollte vorab noch eine Probefahrt mit dem beladenen Auto machen. Sie sollten beispielsweise bedenken, dass ein vollbeladener PKW bei Kurven einen anderen Neigungswinkel hat, als ein nicht beladener.
Artikel Nr: 439511
vom Montag,
27.Jänner 2025,
08:00 Uhr.
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