Camillo Award 2024

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Polt, Brandstetter, Popp

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Alle Preisträger des Camilo Awards ©  Parlamentsdirektion/Thomas Topf

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Mitglieder des RK St. Peter/Au mit Polt, Brandstetter und Popp ©  LPD NÖ

Der "Camillo Award" ist eine besondere Auszeichnung für herausragende Sanitäter:innen, die durch ihr persönliches Engagement und ihren Einsatz, durch die Umsetzung von Innovationen oder besonders herausfordernden Projekten, mit Umsicht und Leidenschaft zur qualitativen Weiterentwicklung des österreichischen Rettungsdienstes beitragen.

Auf Einladung des Nationalratspräsidenten Wolfgang Sobotka wurde am 9. Oktober 2024 bereits zum fünften Mal der "Camilo Award" verliehen. Damit setzen das Parlament und der Bundesverband Rettungsdienst ein starkes Zeichen für die Anerkennung und Weiterentwicklung der präklinischen Notfallversorgung in Österreich. In seinen Eröffnungsworten betonte Sobotka, dass der Rettungsdienst - gleich, ob freiwillig oder beruflich - demonstriere, dass der gesellschaftliche Zusammenhalt in Österreich funktioniere. Trotz aller krisenhafter Entwicklungen könne dies Mut machen.

In Anwesenheit des Landespolizeidirektors Franz Popp, BA MA, sowie des Referatsleiters Polizeiärztlicher Dienst HR Mag. Dr. Peter Polt, LLM erhielt GrInsp Markus Brandstetter der Polizeiinspektion St. Peter in der Au in der Kategorie Polizei den Award. Brandstetter ist als Landessanitätskoordinator und Verantwortlicher für die taktische Sanitätsausbildung der Schnellen Interventionsgruppe (SIG) für die Schulung zahlreicher Polizistinnen und Polizisten zuständig. In seiner Freizeit ist er auch als freiwilliger Sanitäter beim Roten Kreuz St. Peter in der Au tätig.

Popp gratulierte Brandstetter und bedankte sich für das außerordentliche Engagement bei der Aus- und Weiterbildung der Polizistinnen und Polizisten.


Artikel Nr: 435687
vom Freitag,  18.Oktober 2024,  11:22 Uhr.

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Alle Preisträger des Camilo Awards ©  Parlamentsdirektion/Thomas Topf

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Mitglieder des RK St. Peter/Au mit Polt, Brandstetter und Popp ©  LPD NÖ


BMI - Heute

Rückgang der Aufgriffe im Burgenland

V.l.n.r.: Abteilungsleiter Gerald Tatzgern, LPD Burgenland Martin Huber und Innenminister Gerhard Karner in Nickelsdorf.

© BMI/Karl Schober

Bis Ende Juli 2024 gab es nur mehr 470 Aufgriffe an der Grenze und 12 Schlepperfestnahmen. Innenminister Karner sagte dazu: "Wir werden diesen Weg konsequent weitergehen."


VERANSTALTUNGEN

 


INTERNATIONALES & EU

Zusammenarbeit mit Serbien fortgesetzt

Innenminister Gerhard Karner beim Arbeitsgespräch am 6. August 2024 in Serbien.

© BMI

Der Einsatz der österreichischen Polizei an der Grenze zwischen Serbien und Nordmazedonien verringerte den Druck auf die österreichischen Grenzen deutlich.

Grafik Polizei Recruting

Alle Informationen zur Neuaufnahme befinden sich unter www.polizeikarriere.gv.at .

Informationsblätter
Information - Grenzpolizeiassistenten*in (GPA) ( 896 kB)
Information – Inspektor*in (GFP) ( 953 kB)