Gemeinsam auftanken

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Landesrettungskommandant Anton Holzer, Landespolizeidirektor Bernhard Rausch, Landesfeuerwehrkommandant Günter Trinker und Bernhard Treibenreif (BMI) bei der Präsentation des gemeinsamen Tankwagens ©  LPD

Ein gemeinsamer Kerosin-Tankwagen für Polizei, Feuerwehr und das Rote Kreuz – das wurde mit einem Kooperationsvertrag am 12. August vereinbart.

Der Laderaum des Tankfahrzeuges umfasst 1000 Liter. Er wird nicht nur am Flughafen für ein schnelles Auftanken von Hubschraubern der Einsatzorganisationen genutzt. Der Tankwagen kann den Hubschraubern auch entgegenfahren, damit sie zum Beispiel bei Sucheinsätzen, Lawinenabgängen oder beim Löschen von Waldbränden nicht immer wieder zum Auftanken zum Flughafen Salzburg fliegen müssen, sondern vor Ort länger eingesetzt werden können. "Im Normalfall muss der Hubschrauber wieder zum Flughafen zurückkehren, um dort zu tanken. Speziell ist es aber dann, wenn wir Such- und Rettungsaktionen in den Bezirken haben. Denn dann können wir das Fahrzeug vor Ort bringen und dort die Betankung durchführen. Das heißt, wir sparen uns Flugwege vom und zum Flughafen, können vor Ort tanken und verbrauchen nicht zusätzlich Kerosin", freut sich Landespolizeidirektor Bernhard Rausch über die Kooperation.

Im Einsatzfall kann das 150.000 – Euro – Fahrzeug abgesehen von den Salzburger Bezirken auch ins benachbarte Oberösterreich oder Bayern fahren und dort die Hubschrauber vor Ort rasch auftanken. Angefordert wird der Tankwagen über die LAWZ Salzburg und von erfahrenen Mitarbeitern des Landesfeuerwehrkommandos gelenkt. Die Kosten teilen sich Feuerwehr und Innenministerium.


Artikel Nr: 383305
vom Dienstag,  16.August 2022,  09:32 Uhr.

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Landesrettungskommandant Anton Holzer, Landespolizeidirektor Bernhard Rausch, Landesfeuerwehrkommandant Günter Trinker und Bernhard Treibenreif (BMI) bei der Präsentation des gemeinsamen Tankwagens ©  LPD


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Innenminister Gerhard Karner beim Tag der Polizei.

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Ein großes Informationsangebot am Wiener Minoritenplatz wurde am 26. Oktober 2024 unter anderem mit Vorführungen des EKO Cobra, der WEGA, der Polizeidiensthundeeinheit und der Polizeimusik abgerundet.


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Dialog mit nordafrikanischen Partnern

Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops.

© BMI

Die EU-Asylagentur und die BMI-Abteilung V/B/8 organisierten einen Workshop und Studienbesuch hinsichtlich der Etablierung nationaler Asylsysteme mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern seitens nordafrikanischer Partnerstaaten, der Arabischen Liga, EU-Mitgliedstaaten sowie UNHCR in Wien.

Grafik Polizei Recruting

Alle Informationen zur Neuaufnahme befinden sich unter www.polizeikarriere.gv.at .