Cybersicherheit als Ausbildungszweig

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Landespolizeidirektor Bernhard Rausch, Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit Franz Ruf, Bundeskriminalamt-Direktor Andreas Holzer und Bezirkspolizeikommandant von Tamsweg, Felix Gautsch.

Gemeinsam.Sicher im Lungau: unter diesem Motto nahmen hochkarätige Polizeivertreter am 1. Oktober am 50-Jahr-Jubiläum der HAK Tamsweg teil. Neben Landespolizeidirektor Bernhard Rausch saßen Franz Ruf, Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit und Andreas Holzer, Direktor des Bundeskriminalamtes, unter den Ehrengästen.

Im heurigen Schuljahr startete erstmals der neue Ausbildungszweig Management Cybersecurity, bei dem die Polizei während der Schulausbildung ihr Wissen durch Vorträge und Kurse beiträgt. Andreas Holzer, selbst ehemaliger Schüler der HAK Tamsweg, sieht diesen Ausbildungszweig am Puls der Zeit, denn Cybercrime sei das große strategische und operative Thema der Kriminalpolizei. Er hoffe, dass zukünftige Absolventen für die polizeiliche Arbeit und den Kampf gegen Internetkriminalität begeistert werden können, um so die digitale Sicherheit Österreichs zu stärken.

Auch Landespolizeidirektor Bernhard Rausch sprach bei seinen Grußworten die steigende Problematik der Cyberkriminalität an. Er zähle auf die gute Zusammenarbeit von Polizei und HAK Tamsweg bei der neuen Ausbildung und letztlich einen Mehrwert für alle Seiten beim Kampf für mehr Sicherheit in Salzburg sowie in ganz Österreich.


Artikel Nr: 367407
vom Montag,  04.Oktober 2021,  10:15 Uhr.

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